Unsere Reise führt uns weiter über Jeoffreys Bay (die berühmte Surfer’s Bay) nach Port Elizabeth, die grösste Stadt an der Garden Route. Allzu viel bietet sie allerdings nicht. Aussteigen zumute…
Die Sehenswürdigkeiten (Campanile, City Hall und den St. Georges Park) hat man innert kurzer Zeit gesehen. Das Zentrum der Stadt liegt fest in schwarzer Hand. Es geht sehr hektisch und laut zu und her und die Industriestadt wirkt auch sehr schmutzig. Es ist uns nicht wirklich zum
Als wir unser Hotel nach mehreren vergeblichen Versuchen finden, wird einiges klar: Das Hotel «tarnt» sich von aussen als völlig unscheinbares Gebäude und ist als Hotel nicht auf Anhieb zu erkennen. Zweimal vergewissern wir uns, dass wir auch wirklich am richtigen Ort sind. Aber kaum geht die Tür auf, eröffnet sich der Anblick eines luxuriösen Boutique Hotels. Wie sich später herausstellt, gehört The Windermere zu einem der besten Hotels in der Stadt.
Am Mittag schauen wir uns den berühmten Boardwalk Complex an; ein leicht kitschig gestyltes Unterhaltungszentrum rund um einen künstlichen See. Wir lassen uns im 34 Degree South verköstigen. Das 34 Degree South ist ein grosser Seafood-Delikatessen-Laden mit integriertem Restaurant – ein sehr erfolgreiches Konzept!
Wir fahren noch etwas in der Stadt herum und cruisen zum kürzlich fertiggestellten WM Fussballstadion. Rundherum wird allerdings noch wacker gearbeitet, denn die Zufahrtsstrassen sind noch Bauplätze… ob sie es wohl bis Juni 2010 schaffen werden?
Später am Nachmittag treffen wir Sarah, Walters Arbeitskollegin, die seit 3 Monaten in Port Elizabeth am Englisch Lernen ist. Wir nehmen zuerst einen Drink im Blue Water Café und gehen anschliessend im stilvollen Coco de Mer essen.
Östlich von Port Elizabeth schritten, bzw. fuhren wir zum nächsten der vielen Highlights dieser Reise, der traumhaften Kichaka Lodge…