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Home»Italien»Was tun rund um Triest: Vom Märchenschloss, Tropfsteinhöhlen und Slowenien

Was tun rund um Triest: Vom Märchenschloss, Tropfsteinhöhlen und Slowenien

Walter SchärerBy Walter Schärer6. Juni 2025Updated:8. Juni 2025Keine Kommentare7 Mins Read
Grignano Miramare Schloss bei Triest
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Triest ist der ideale Ausgangspunkt für die Erkundung von Reisezielen zwischen Italien, Slowenien und der Adria.

Innerhalb von zwei Autostunden rund um Triest liegen märchenhafte Schlösser, architektonische sowie unterirdische Wunder und eine pulsierende Hauptstadt – alles bequem erreichbar.

Um vor Ort mobil zu sein, mieten wir über das Mietwagenportal Discover Cars einen Fiat 600 – ein richtig schicker kleiner SUV, der auch auf engen Dorf- und Bergstrassen super gut kurvt!

Fiat 600 und Ferrari im Hotel in Rovinj
Unser Ferrari-rote Fiat 600 (links)

Inhaltsverzeichnis

Wallfahrtskirche Monte Grisa im Architekturstil Brutalismus

Monte Grisa Wallfahrtskirche Aussenansicht
Monte Grisa Wallfahrtskirche

Fahre zur Wallfahrtskirche Monte Grisa oberhalb von Triest für eine der beeindruckendsten Sakralbauten Europas.

Diese der Jungfrau Maria geweihte Kirche, die vom Architekten Antonio Guido im brutalistischen Stil entworfen und 1966 fertiggestellt wurde, liegt 330 Meter über dem Meeresspiegel und bietet einen atemberaubenden Blick über Triest und die Adria.

Die modernistische Architektur der Kirche überrascht Besucher, die traditionelle Sakralarchitektur erwarten. Doch die Betonkonstruktion entfaltet trotzdem eine kraftvolle, spirituelle Atmosphäre.

Ich war wirklich beeindruckt. Vom Innenraum noch mehr als von aussen!

Der Innenraum besticht durch beeindruckende Buntglasfenster, die den Raum in buntes Licht tauchen, während der minimalistische Altar den Blick nach oben zur dramatischen, eckigen Decke lenkt.

Was diesen Besuch besonders macht, ist die Panoramaterrasse, die die Kirche umgibt. An klaren Tagen kann man über den Golf von Triest bis zur Halbinsel Istrien und darüber hinaus bis zu den Julischen Alpen blicken. Angeblich kann man von hier aus sogar die Türme Venedigs sehen. Heute jedenfalls, klappte das nicht.

Anfahrt: Von Triest, fahre 15 Minuten die gewundene, aber gut asphaltierte Monte Grisa Strasse hoch. In der Nebensaison parkierst du direkt vor der Kirche.

Was tun in Triest – der Kaffeehauptstadt Italiens

Grignano Miramare Schloss: Märchenschloss am Meer

Grignano Miramare Schloss am Meer
Grignano Miramare Schloss

Nur 8 Kilometer nordwestlich von Triest gilt Schloss Miramare als eines der romantischsten und zugleich tragischsten Schlösser Europas.

Dieses Meisterwerk aus dem 19. Jahrhundert, dramatisch auf einem Felsvorsprung mit Blick auf den Golf von Triest gelegen, wurde als Liebesbekenntnis von Erzherzog Maximilian von Österreich an seine Frau Charlotte erbaut.

Das 1860 fertiggestellte Schloss aus weissem Kalkstein verkörpert perfekt den romantischen Historismus der Habsburgerzeit.

Im Inneren erzählen die üppig dekorierten Räume die Geschichte von Maximilians und Charlottes kurzem Glück, bevor die Tragödie zuschlug – Maximilian wurde später Kaiser von Mexiko und fand dort nur 7 Jahre nach der Fertigstellung des Schlosses sein Schicksal.

Der 22 Hektar grosse botanische Park des Schlosses ist ebenso beeindruckend und zeigt Pflanzen aus aller Welt, die Maximilian auf seinen Seereisen sammelte.

miramare schloss triest 2 bei Reisememo
Grignano Miramare Schloss

Anfahrt: Schloss Miramare ist ein Stop des Hop-on Hop-off Buses ab Triest. Wenn du etwas flexibler sein willst, nimmst du am besten deinen Mietwagen (kostenpflichtige Parkplätze vorhanden) oder lässt dich von einem Taxi hinfahren.

Muggia: Malerisches Fischerdorf an der Bucht von Triest

Boote im Fischerhafen von Muggia

Direkt gegenüber der Bucht von Triest liegt das charmante Fischerdorf Muggia, die letzte verbliebene venezianische Siedlung an der istrischen Küste.

Dieses malerische Städtchen bietet mit ihrem ausgeprägt italienischen Charakter und der entspannten Küstenatmosphäre einen reizvollen Kontrast zur habsburgischen Pracht Triests.

Das historische Zentrum von Muggia ist ein Labyrinth aus engen Gassen, gesäumt von farbenfrohen Häusern, Palazzi im venezianischen Stil und gemütlichen Piazzas.

Die Kathedrale der Stadt, die den Heiligen Johannes und Paulus gewidmet ist, besticht durch wunderschöne venezianische Gotik. Die Burgruine aus dem 13. Jahrhundert bietet einen Panoramablick über die Küste.

Der wahre Charme Muggias liegt in seinem gemächlichen Tempo und dem authentischen lokalen Leben.

Schlendere am Hafen entlang, wo Fischerboote sanft im Wasser schaukeln, oder geniesse einfach einen Aperitif in einem der Cafés am Wasser.

Die Restaurants der Stadt sind auf frische Meeresfrüchte spezialisiert und bieten alles von gegrilltem Fisch bis hin zu aufwendigen Meeresfrüchte-Risottos, die das Beste der adriatischen Küche präsentieren.

Wir entschieden uns für die Trattoria Al Castello, ein schlichtes Restaurant versteckt oben hinter der Burg.

Ihr gegrillter gemischter Fisch ist fantastisch! Der kurze Spaziergang bergauf vom Hafen lohnt sich absolut.

Gemischte Fischplatte mit gegrilltem Sepia in Trattoria al Castello, Muggia, Triest
Gemischte Fischplatte mit gegrilltem Sepia

Anfahrt nach Muggia: Die malerischste Anreise ist per Bootstaxi aus Triest ab Molo Bersaglieri (30 Minuten Fahrt, saisonal).

Alternativ fährst du mit dem Bus Linie 20 hin (45 Minuten) oder via Küstenstrasse (25 Minuten).

Berühmte Tropfsteinhöhlen von Postojna, Slowenien

Besucher in den Tropfsteinhöhlen von Postojna
Tropfsteinhöhlen von Postojna

Die Höhlen von Postojna, eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Sloweniens, gehören zu den spektakulärsten unterirdischen Systemen Europas.

Dieses UNESCO-Weltwunder liegt nur 45 Minuten von Triest entfernt und eignet sich perfekt für einen Halbtagesausflug in eine völlig andere Welt.

Die Höhlen erstrecken sich über 24 Kilometer, wobei Besucher bei einer Standardführung nur die attraktivsten fünf Kilometer erkunden.

Was Postojna so einzigartig macht, ist die Kombination aus Bahn- und Wandertour: Du fährst mit einer offenen Höhlenbahn durch die ersten Kammern und schlenderst anschliessend in einem Rundgang fast ebenerdig gemütlich 1,5 Kilometer durch die schönsten Formationen.

Die kathedralenartigen Kammern, geschmückt mit über Millionen von Jahren entstandenen Stalaktiten und Stalagmiten, schaffen eine überirdische Atmosphäre.

Oder eben unterirdische…

Besondere Highlights sind der berühmte „Brilliant-Saal“ mit seinen weissen Kalzit-Formationen und der „Konzertsaal“, der für seine aussergewöhnliche Akustik bekannt ist.

Halte Ausschau nach dem berühmtesten Bewohner der Höhlen: dem Grottenolm, einem blinden Salamander, der bis zu 100 Jahre alt werden kann und zum Symbol und Maskottchen der slowenischen Unterwelt geworden ist.

Die Temperatur im Inneren beträgt übrigens das ganze Jahr über konstant 10 °C. Bring daher auch an warmen Sommertagen eine Jacke mit. Besonders auf der Fahrt mit dem offenen Zug wird es frisch. 

Zudem empfehlen wir dir gutes Schuhwerk, zumal du dann doch auch ein paar Kilometer läufst und der Boden teilweise schliefrig sein kann. 

Reiseblogger Katja und Walter im offenen Höhlenzug von Postojna
Reiseblogger Katja und Walter im offenen Höhlenzug von Postojna

Alle weiteren Informationen findest du auf der Webseite der Postojnska Höhlen.  

Tipp: Buche unbedingt dein Ticket im Voraus. Dabei musst du dich auch auf einen Zeitslot festlegen, da pro Stunde nur immer eine bestimmte Anzahl Personen in die Höhle können.

Anfahrt: A1 Autobahn von Triest in Richtung Ljubljana (45 Minuten).

Es gibt auch einen Bus von Triest nach Postojna. Mit dem Mietwagen bist du aber definitiv flexibler bezüglich deiner Besuchszeit. Parkplätze gibt es in der Nähe des Höhlenresorts. Öffentliche Toiletten gibt es in grosser Zahl im Restaurant.

Ljubljana: Sloweniens charmante Hauptstadt

Schloss Ljubljana in der blauen Stunde
Schloss Lubljana

Sloweniens Hauptstadt ist ein perfektes Ziel für einen Tagesausflug. Sie vereint märchenhafte Architektur, lebendige Cafékultur und eines der fussgängerfreundlichsten Stadtzentren Europas.

Ljubljana besticht durch Barock- und Jugendstilgebäude, die sich im Fluss Ljubljanica spiegeln.

Das Kronjuwel der Stadt ist die Burg von Ljubljana, hoch über der Altstadt gelegen und mit der Standseilbahn oder zu Fuss über eine steile Rampe erreichbar.

Von den Burgmauern aus geniesst du den Panoramablick über die Terrakotta-Dächer und die Julischen Alpen in der Ferne.

Die Altstadt selbst lässt sich wunderbar zu Fuss erkunden. Überquere die berühmten Tromostovje-Brücken, die von Sloweniens berühmtestem Architekten Jože Plečnik entworfen wurden. Oder schlendere über den zentralen Markt, auf dem lokale Händler alles von frischen Produkten bis hin zu handgefertigtem Kunsthandwerk anbieten.

Verpasse nicht die Drachenbrücke mit ihren berühmten Drachenstatuen – der Legende nach wedeln die Drachen mit dem Schwanz, wenn eine Jungfrau die Brücke überquert.

Die Innenstadt ist weitgehend autofrei und bietet eine entspannte Atmosphäre, perfekt zum Café-Hopping und Leute beobachten.

Ljubljanas Café-Szene kann es mit jeder europäischen Hauptstadt aufnehmen und bietet zahlreiche Lokale mit exzellentem Kaffee und lokalem Gebäck. Diesbezüglich eifert sie mit dem benachbarten Triest um die Wette.

Probiere eine traditionelle Kremšnita (Crêmeschnitte) oder Potica (gerolltes Gebäck mit verschiedenen Füllungen), während du das geschäftige Treiben auf einem der charmanten Plätze beobachtest.

Walter abends in Ljubjlana
Reiseblogger Walter in Ljubljana

Anfahrt: A1 Autobahn von Triest nach Ljubljana (1 Stunde 15).

Es gibt auch regelmässige Busverbindungen zwischen Triest und Ljubljana (2 Stunden Fahrt).

Venedig: Die nahegelegene Kanalstadt

Sicht vom Ponte de la Panada auf Fondamenta Giacinto GallinaGiacinto Gallina
Sicht vom Ponte de la Panada auf Fondamenta Giacinto Gallina mit der Signora

Die Nähe Venedigs zu Triest macht die Stadt zu einem Muss-Ziel für einen Tagesausflug.

Die Fahrt selbst ist Teil des Erlebnisses: Sie führt durch die flache Agrarlandschaft Venetiens, bevor du den Bahnhof Santa Lucia in Venedig erreichst, wo dich der Canale Grande mit seinem geschäftigen Schiffsverkehr begrüsst.

Nimm das Vaporetto (Wasserbus) nach San Giorgio Maggiore für eine einzigartige Perspektive und geniesse den Panoramablick auf den Markusplatz und den Dogenpalast.

venedig basilica santa maria della salute bei Reisememo
Basilica Santa Maria della Salute

Anreise: Fahre nach Venedig und parke auf einem der Parkplätze auf dem Festland, z. B. auf dem Tronchetto oder in Mestre (insgesamt 1 Stunde und 45 Minuten).

Alternativ nimmst du den Zug vom Hauptbahnhof Triest nach Venedig Santa Lucia (2 Stunden). Das erspart die Parkplatzsuche und ist oft entspannter.

Für diese Reise nutzen wir das Mietwagenportal Discover Cars und holen am Flughafen Venedig einen schicken Fiat 600 ab.

Der Kofferraum ist geräumig genug für unsere beiden grossen Reisetaschen und dennoch klein genug, um durch die engen Strässchen entlang des Mittelmeers zu navigieren.

Gute Reise!

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Walter Schärer
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Walter Schärer ist leidenschaftlicher Vielreisender, Taucher, Golfer, Fotograf und Reiseblogger für reisememo.ch. Und Philosoph und Humorist und für Acryl auf Leinwand hat er auch eine Passion. Und über Gourmet-Restaurants schreibt er neuerdings auch noch. Walter ist Mitglied bei den Swiss Travel Communicators STC.

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