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Home»Namibia»Sossusvlei: Berühmte Sanddünen und tote Bäume im Deadvlei
Deadvlei mit Düne Big Daddy und toten Bäumen

Sossusvlei: Berühmte Sanddünen und tote Bäume im Deadvlei

Walter SchärerBy Walter Schärer7. Oktober 2021Updated:11. Dezember 2022Ein Kommentar4 Mins Read
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Das Tal «Sossusvlei» ist weltberühmt für seine spektakulären Sanddünen und die toten Bäume des «Tal des Todes» (Deadvlei). Hier meine Reisetipps für den Besuch der surrealen Landschaft.

Toter Baum des Deadvlei bei Sossusvlei in Namibia
Berühmte tote Bäume des Deadvlei vor den prägnanten Dünen

Sossusvlei – geschwungene Dünen ohne Ende

Die vielen Dünen des Tals Sossusvlei sind seit 2013 Teil des UNESCO-Welterbes des Namib-Sandmeeres im Namib-Naukluft-Nationalpark.

Die Pfanne des Tals entstand, als die sich auftürmenden Sanddünen den Strom des Flusses Tsauchab in den Atlantik unterbrachen. «Sossus» bedeutet «blinder Fluss», «Vlei» ist ein Tal.

Sanddünen am Ende des Tales Sossusvlei
Sanddünen am Ende des Tales Sossusvlei

Deadvlei – Tal des Todes mit den toten Bäumen

Gegen Ende des Tales liegt leicht abseits das Tal des Todes (Deadvlei) mit den berühmten toten Bäumen. Wegen des sehr trockenen Mikroklimas verfallen die Kameldornbäume hier nur sehr langsam.

Den visuellen Hintergrund bietet «Big Daddy» oder auch «Crazy Dune» genannt, die mit 380 Metern höchste aller Dünen im Sossusvlei.

Gipfel der Big Daddy Düne
«Big Daddy» Düne von Sossusvlei aus gesehen
Toter Baum vor Düne "Big Daddy" des Deadvlei bei Sossusvlei in Namibia
Toter Kameldornbaum vor «Big Daddy»
Tote Bäume und Sanddünen des Deadvlei
Tote Bäume des Deadvlei
Toter Baum vor Düne "Big Daddy" des Deadvlei bei Sossusvlei in Namibia
Tote Bäume Düne "Big Daddy" des Deadvlei
Tote Bäume Düne "Big Daddy" des Deadvlei
Tote Bäume und Sanddünen des Deadvlei
Tote Bäume des Deadvlei bei tiefstehender Sonne
Tote Bäume des Deadvlei bei tief stehender Sonne am Nachmittag

Düne 45 und die Nummerierung der Sanddünen

Die Dünen sind – sofern sie gross genug sind – ab dem Taleingang durchnummeriert.

Düne 1 ist die erste grosse Düne, bei Kilometer 45 steht die spektakuläre
«Düne 45».

Krete von Düne Nummer 1 am Eingang zum Sossusvlei
Düne Nummer 1 am Eingang zum Sossusvlei

Die orange Farbe des Sandes wird durch Eisenoxid hervorgerufen, die schwarzen Bereiche der Dünen bestehen aus oxidiertem Magnetit.

Wanderer auf der Düne 45 bei Sonnenuntergang
Wanderer auf der Düne 45
Kameldornbaum mit Schatten und Wanderer bei Düne 45
Kameldornbaum bei Düne 45
Wanderer bei starkem Wind auf Düne 45
Starker Wind bei Düne 45
Wanderer auf der Krete von Düne 45 im starken Seitenwind
Wanderer auf der Krete von Düne 45 im starken Sonnenwind kurz vor Sonnenuntergang

Beste Besuchszeit für die Dünen des Sossusvleis

In Reisebüchern wird der Besuch des Tales frühmorgens empfohlen, weil es am Nachmittag sehr heiss werden kann.

Je nachdem in welcher Lodge man in der Gegend übernachtet, heisst das aufstehen vor 5 Uhr früh wegen der langen Anfahrt.

Wir besuchen die Dünen Ende September allerdings am späten Nachmittag. Dann sind die Lichtverhältnisse am schönsten und es hat kaum andere Touristen. Besonders heiss ist es auch nicht.

Bei Düne 45 ist nur ein zweiter Safari-Jeep anwesend, bei den toten Bäumen im Deadvlei sind Katja und ich alleine…

Allerdings müssen Besucher aus Lodges ausserhalb des Sossusvlei Nationalparks bis zum Sonnenuntergang wieder draussen sein.

So erhalten Besucher der staatlichen Camps innerhalb des Nationalparks einen Vorteil, indem sie länger bleiben dürfen.

Den Sundowner bei Düne 45 nehmen wir trotzdem noch mit, bevor wir in die Little Kulala Lodge zurückkehren.

Katja in der Tonpfanne des Deadvlei
Katja alleine im Deadvlei
Tote Bäume und Sanddünen des Deadvlei
Katja im Tal des Todes
Tote Bäume des Deadvlei bei Sossusvlei in Namibia
Tote Bäume des Deadvlei
Toter Baum in den Dünen des Deadvlei
Tote Bäume des Deadvlei
Tote Bäume des Deadvlei bei tiefstehender Sonne
Tote Bäume des Deadvlei
Walter wandert im Deadvlei
Walter fotografiert Sanddünen in Sossusvlei
Walter fotografiert im Deadvlei
Walter fotografiert tote Bäume als gäbe es kein Morgen
Schatten von Katja und Walter auf den Dünen des Deadvlei
Katja und Walter kehren bei tiefer Sonne vom Deadvlei zurück
Walter und Katja vor Kameldornbaum und Düne 45
Walter und Katja bei der Düne 45
Sonnenuntergang hinter totem Baum in Sossusvlei
Sonnenuntergang hinter totem Baum
Kameldornbäume im Sonnenuntergang beim Parkplatz von Düne 45
Kameldornbäume beim Parkplatz von Düne 45

Anreise in den Namib-Naukluft-Nationalpark

Sossusvlei liegt weit im Süden Namibias im Namib-Naukluft-Nationalpark. Ich empfehle die Anreise aus dem nationalen Flugplatz Windhoek Eros oder vom Airstrip von Swakopmund in eine Lodge in der Nähe des Tales.

Der Flug mit einem kleinen Turboprop dauert ca. eine Stunde und bietet schöne Aussichten auf die Steppenwüste. Mit dem Auto fährt man ca. 5 Stunden ab Windhoek oder Swakopmund.

Das Deadvlei kann man problemlos als Selbstfahrer besuchen: Die Strasse ist bis weit ins Tal hinein asphaltiert. Erst die letzten Kilometer führen über eine weiche Sandpiste, wo sogar robuste 4×4 leicht schwimmen.

Vom Parkplatz mit Toilette aus zeigen weisse Pfosten im Sand den Fussweg über die Dünen zum Deadvlei. Die Wanderung im weichen Sand dauert ca. 20 Minuten.

Hier findest Du unsere Reisetipps für eine Namibia-Rundreise sowie weitere Erlebnisberichte.

3 Wanderer vom Parkplatz in Sossusvlei zum Deadvlei
Ca. 20 Minuten Wanderung vom Parkplatz in Sossusvlei zum Deadvlei
Erlebnisreise Landschaft
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Walter Schärer
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Walter Schärer ist leidenschaftlicher Vielreisender, Taucher, Golfer, Fotograf und Reiseblogger für reisememo.ch. Und Philosoph und Humorist und für Acryl auf Leinwand hat er auch eine Passion. Und über Gourmet-Restaurants schreibt er neuerdings auch noch... Walter ist Mitglied bei den Swiss Travel Communicators STC.

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