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Reisememo | Schweizer Reiseblog
Home»Schweiz»Malanser Älpli – Wandern auf der Route des Staunens

Malanser Älpli – Wandern auf der Route des Staunens

Katja BirrerBy Katja Birrer22. Juni 2020Updated:19. Januar 20252 Kommentare7 Mins Read
Hütte auf dem Malanser Älpli
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Heute wandern wir im bekannten Heidiland aufs Malanser Älpli: Die Rundwanderung «Route des Staunens» verspricht Kraftorte und Idylle pur. Und beginnt mit der abenteuerlichen Fahrt in der Gondel der Älplibahn Malans!

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Aussicht auf den Haldensteiner Calanda von der Malanser Älpli
Reisememo für einen Tagesausflug

  • Malanser Älpli – Route des Staunens
  • Distanz: 7,5 km
  • Wanderzeit: ca. 2h45 bis 3h
  • Aufstieg: 250 hm / Abstieg: 250 hm
  • Schwierigkeit/Kondition: mittel T2
  • Energiebedarf 1’970 kcal

Anreise
Mit dem Zug oder Auto bis zur Malanser Älplibahn.
Wichtiger Hinweis: Die Älplibahn fährt nur alle 15 Minuten mit 2 Gondeln à 4 Passagieren. Eine Reservation ist unerlässlich!

Heidiland: nur schon dieser Name lässt mich in Erinnerungen an das kleine quirlige Mädchen auf ihrer Alm schwelgen.

Ich sehe die saftig grünen Wiesen mit ihren bunten Blumen geistig vor mir und freue mich schon auf die Wanderung in der Ferienregion Heidiland.

Bündner Herrschaft, Malanser Älpli, Route des Staunens, Wanderung, wandern
Heidis Bergblumen auf der Route des Staunens

Geschichtsträchtige Älplibahn Malans

Die Anreise auf das Malanser Älpli ist schon ein Erlebnis für sich. Die Älplibahn Malans schaut auf eine lange Geschichte zurück: Die Luftseilbahn wurde im 2. Weltkrieg gebaut, um Truppen mit Nachschubmaterial zu versorgen.

Heute werden mit der Bahn naturhungrige Wanderer transportiert. 1’200 Höhenmeter legt die Bahn in 14 Minuten zurück. Sie bringt Ausflügler innert 14 Minuten von Malans auf die 1’800 m.ü.M. liegende Alp hoch über der Bündner Herrschaft.

Talstation Buchwald der Älplibahn Malans
Talstation Buchwald und die beiden Gondeln der Älplibahn
Parkplatz Talstation Älplibahn
Parkplatz bei der Talstation Buchwald
Älplibahn Malans
Gondeln der Älplibahn Malans mit Sicht aufs Rheintal

Hinweis: Pro Stunde können lediglich 32 Personen befördert werden!

Daher ist es unerlässlich, sich einen Platz in der Gondel zu reservieren! Zum Glück hatte ich diese Information beim Recherchieren gesehen. Frühzeitig reservieren lohnt sich also. Alle Informationen findest du hier: Älplibahn. Wir haben unsere Fahrt telefonisch reserviert unter +41 81 322 47 64. Rechne etwa mit 3 Stunden für die Wanderung, um auch die Zeit für die Talfahrt zu reservieren.

Für Benützer der Älplibahn stehen gleich bei der Talstation kostenfreie Parkplätze unter der Seilbahn zur Verfügung.

Route des Staunens auf dem Malanser Älpli

Die Bergstation der Älplibahn ist der Ausgangspunkt unserer Rundwanderung. Aber zuerst geniessen wir die grandiose Aussicht ins weite Rheintal mit dem markanten Haldensteiner Calanda Gipfel.

Links von der Bergbahn zeigt eine Tafel verschiedene Wandervorschläge. Der Weg zum Alpenglück führt bekanntlich über viele Wege. Insofern hat man die Qual der Wahl.

Wir wissen aber bereits, dass wir heute die Route des Staunens und ihre Kraftorte erkunden möchten.

Ein leicht ansteigender Weg führt zuerst auf den Chrüzbode und weiter zum «Obersäss».

Hier erreichen wir nach ca. 50 Minuten bereits den höchsten Punkt der Wanderung auf 2’002 m.ü.M.

Haldensteiner Calanda Graubünden
Wanderweg mit Haldensteiner Calanda im Hintergrund
Wanderweg Richtung Vilan
Wanderweg in Richtung Vilan (2’376 m.ü.M.) und Obersäss
Wanderweg mit Tschingel
Wanderweg mit dem Tschingel im Hintergrund
Obersäss-Hütte
Obersäss-Hütte
Blaue Bergveilchen vor dem Schesaplana
Blaue Bergveilchen vor dem Schesaplana

Laut Wandervorschlag wandert man von hier weiter zum Aussichtspunkt beim «Altsäss» mit Sicht ins Prättigau. Die Krete der Gipfel von Naafkopf über Schesaplana zu Kirchlispitzen markieren die Grenze zu Österreich.

Sooo spektakulär finden wir den Aussichtspunkt aber nicht. Zudem musst du vom Altsäss wieder den gleichen Weg zurück zum Obersäss.

Wenn du also nicht allzu viel Zeit hast, empfehle ich, diesen kleinen Abstecher wegzulassen und stattdessen zum Zuckerstock (Kegel) zu wandern – siehe weiter unten. Die Aussicht von da auf die Bergkette ist praktisch noch schöner.

Bündner Herrschaft, Malanser Älpli, Route des Staunens, Wanderung, wandern
Hinten v.l. Schafberg, Schesaplana, Kirchlispitzen, Grosser Turm an der Grenze zu Österreich

Zurück beim Obersäss geht es rechts hoch über einen Wiesenweg, vorbei an einer Moorlandschaft. Hier überqueren wir den Alpbach auf etwas morschen Holzbalken.

Und danach verpassen wir in der Aufregung den Abzweiger zum Kammböden – zum Glück!

Walter überquert das Hochmoor auf dem Malanser Älpli
Walter überquert den Alpbach auf morschen Balken
Bündner Herrschaft, Malanser Älpli, Route des Staunens, Wanderung, wandern
(Falscher) Wanderweg in Richtung Kegel

Abstecher zum Zuckerstock

Nach einem kurzen, steilen Aufstieg landen wir fälschlicherweise beim Zuckerstock (auch «Kegel» genannt). Der Ausblick hier oben ist herrlich.

Wir kommen kaum aus dem Staunen heraus und wundern uns, warum dieser Abschnitt nicht auch zur Route gehört.

Achtung: Unsere Handys verlieren hier oben jegliche Verbindung, so dass wir nicht sofort realisieren, auf dem Holzweg zu sein. Es lohnt sich, eine Wanderapp herunterzuladen mit der passenden Route und (offline) Navigation.

Wegweiser zum Kegel
Wegweiser auf den Kegel
Bündner Herrschaft, Malanser Älpli, Route des Staunens, Wanderung, wandern
Kegel an der Malanser Route des Staunens
Aussicht vom Zuckerstock in Richtung Rheintal auf den Haldensteiner Calanda
Aussicht vom Zuckerstock in Richtung Rheintal
Wanderung auf der Route des Staunens auf dem Malanser Älpli
Alex, Gabi, Katja und Walter ver(w)irrt beim Zuckerstock auf dem Malanser Älpli

Wie auch immer – manchmal lohnt es sich also, den falschen Weg zu gehen. Pfadfinder Walter sei Dank! Sobald sein Handy wieder Empfang hat, lässt er das Navi nicht mehr aus den Augen ;-)

Beim Zuckerstock überlegen wir, ob wir über den «oberen Tritt» in Richtung «Bad» weitergehen sollen und von dort auf die «richtige» Route zurückkehren. Allerdings wird die Zeit etwas knapp. Denn wir wollen die reservierte Talfahrt mit der Älplibahn nicht verpassen.

Also kehren wir wieder auf die ursprüngliche Route des Staunens zurück. Und wandern unterhalb des Ruchenbergs auf der teilweise weglosen Wiese in Richtung Kammböden und Mittelsäss.

Wanderung oberhalb von Malans
Wanderweg auf der Route des Staunens
Malerische Hütte am Wanderweg auf dem Malanser Älpli
Hütte auf dem Malanser Älpli

Die Landschaft unterhalb des Ruchenbergs ist bilderbuchmässig: Blühende Wiesen, Bäche und felsige Gipfel – eine ausgesprochen herrliche Bergkulisse. Höre ich im Wind etwa Heidi jauchzen?

Ab Mittelsäss führt dann der letzte Wegabschnitt leicht aufwärts wieder zurück zur Bergstation der Älplibahn.

Route des Staunens
Katja auf der Route des Staunens
Chalets am Wanderweg mit Sicht auf das Rheintal
Wanderweg und Chalets mit Sicht auf das Rheintal
Wanderweg mit Brücke in Richtung Restaurant Malanser Älpli
Wanderweg mit Brücke
Route des Staunens auf dem Malanser Älpli
Ich empfehle die Route im Gegenuhrzeigersinn.
Hier Walters Puls und Geschwindigkeit

Weitere Impressionen von der Route des Staunens:

Bündner Herrschaft, Malanser Älpli, Route des Staunens, Schesaplana, Wanderung, wandern
Schesaplana von der Route des Staunens aus
Aussicht, Bündner Herrschaft, Haldensteiner Calanda, Malanser Älpli, Panorama, Rheintal, Route des Staunens, Wanderung, wandern
Sicht von der Bergstation auf den Haldensteiner Calanda und ins Rheintal
Kegel mit im Hintergrund Glegghorn bis Vorder und Hinter Grauspitz
Kegel mit im Hintergrund Glegghorn bis Vorder und Hinter Grauspitz. Sie bilden die Grenze zu Liechtenstein
Naafkopf und Tschingel
Naafkopf und Tschingel bilden die Grenze zu Österreich
Alpenpanorama Malanser Älpli
v.l. Schafberg, Schesaplana, Kirchlispitzen, Grosser Turm

Einkehrmöglichkeiten:

Falls du nach dieser Wanderung Hunger bekommst – Walters Wanderuhr meldet immerhin einen Kalorienverbrauch von 1’970 kcal – kehrst du entweder bei der Bergstation ein im Bergbeizli. Oder wenn Deine Gondel gerade fährt, halte durch bis zu zwei tollen Tipps in Jenins oder Maienfeld:

Weinkeller Alter Torkel
Jeninserstrasse 3
7307 Jenins
Webseite: alter-torkel.ch

Der Alte Torkel kann auch für eine Weinberg-Rundwanderung zentral sein, wie ich hier berichtet habe.

Stall 247
Spitalgasse 16
7304 Maienfeld
Webseite: stall247.ch

Alter Weinkeller Alter Torkel in Jenins
Weinkeller Alter Torkel in Jenins
Weinkeller Alter Torkel Jenins
Restaurant Alter Torkel
Eingang zur Taverne und Vinothek Stall 247
Eingang zur Taverne und Vinothek
Stall 247 Taverne Vinothek
Weinschrank mit Selbstbedienung (!) im Stall 247
Stall 247 Taverne Vinothek
Kleine Pizza mit Gemüse im Stall247
Als Bödeli für die Degustation vom Weinschrank

Auch eine empfehlenswerte Wanderung in der Gegend ist vis-à-vis auf der andern Talseite der Panorama Höhenweg Pizol, hier in der Version als Winterwanderung. Auch hier empfehle ich die Gondel, um gemütlich im modernen Bergrestaurant zu essen.

Fotospot Grand Tour of Switzerland Pizol Heidiland
Fotospot der Grand Tour of Switzerland auf dem Pizol

Weitere Wanderungen im Heidiland

Gleich in der Nähe vom Malanser Älpli führt eine ähnliche Seilbahn in die Höhe: die Palfriesbahn. Auf dieser Hochebene wandert es sich dann gemäss unserem Wanderbericht so: Einfache Sennis-Rundwanderung.

Walter beim Abstieg auf der Alp Castilu mit den Churfirsten im Hintergrund
Walter auf der Alp Castilu

Und auf der gegenüberliegenden Talseite ist der Pizol ein beliebtes Wandergebiet. Wir können euch hier die Zwei-Seen-Wanderung von Pardiel über das Vilterser Seeli zum Wangsersee bis nach Laufböden empfehlen. Hier geht’s zum detaillierten Wanderbericht.

Wegweiser von Edelweiss Air
Wegweiser auf der 2-Seen-Wanderung
Graubünden Heidiland Wandern
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Katja Birrer
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Katja Birrer liebt es, neue Länder und Kulturen zu ent­decken. Als Fach­spezia­listin in der Unter­nehmens­­-Kommu­nikation gehört Schreiben zu ihrem Alltag. Sie koordiniert und organisiert nebenbei die zahlreichen Reisen und Aus­flüge von reisememo.ch und ist Mitglied bei den Swiss Travel Communicators STC.

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2 Kommentare

  1. Daniel Mägli on 12. Juli 2024 09:45

    Liebe Naturfreunde
    Auf dem elften Bild sind keine Enziane zu sehen, sondern Stiefmütterchen!
    Liebe Grüsse
    Daniel

    Reply
    • Katja Birrer on 14. Juli 2024 22:20

      Lieber Daniel
      Herzlichen Dank für den Hinweis. Du hast absolut recht. Das sind keine Enziane, sondern Bergveilchen.
      Wir haben es soeben korrigiert. Danke, dass du uns darauf aufmerksam gemacht hast.
      Liebe Grüsse
      Katja

      Reply
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